Sind wir doch mal ehrlich, die unzähligen Nanos verstecken sich nicht nur auf der Karte, weil sie nach Jahren der Beschwerden von gefrusteten Cachern immer noch nicht besonders gekennzeichnet werden, sie verstecken sich auch an diversen Metallgegenständen und sorgen zumeist für längeres Suchen. Besonders in urbanen Gegenden sind sie ein beliebter, billiger aber auch oft ungepflegter Logzettelbehälter. Wenn auch leicht zu verstecken und günstig in der Anschaffung, die Wartungsfrequenz...
Wie schon vorbei? Diese Frage stellen sich nicht nur enttäuschte Leute, wenn mal wieder etwas schneller vorübergegangen ist als man es gerne genossen hätte, sondern auch so mancher Geocacher beim Blick auf die Karte. Immer dann, wenn sie feststellen, dass so mancher Owner nicht nur wie am Fließband Dosen in die Landschaft wirft, sondern diese auch nach sehr kurzer Zeit und wenigen Logeinträgen wieder ins Archiv verbannt.
Man kann es nur immer wieder in die Welt der Geocacher hinaus brüllen und auf die Probleme beim Dosenlegen hinweisen. Aber da immer neue Dosen gelegt werden und die Owner dieser Dosen scheinbar nicht immer sensibel genug sind, um selbst auf Probleme aufmerksam zu werden, beschäftigen wir uns heute aus aktuellem Anlass mit diesen Problemdosen.
Wer hält Groundspeak am Leben und sorgt für immer neue Begeisterung am Hobby?
Diese Frage hat sicherlich viele Aspekte und man kann hier bestimmt verschiedene Ansichten vertreten.
Wir haben schon länger vor, über dieses Thema zu schreiben und der Auslöser war nun das aktuelle Interview mit den Finkenpiraten. Zitat Finkenpiraten: Von Groundspeak selbst würde ich mir wünschen, dass auch die Arbeit der Owner mehr gewürdigt wird, denn da tut sich unserer Ansicht nach, mal rein gar nichts.