Aktuell fällt mir mal wieder auf, dass z.B.
unser Geocaching Headquarter in Seattle auf den eigenen Seiten der sozialen Medien, einen von uns bereits besuchten und tollen Geocache ganz offen und sogar mit kurzer Videosequenz bis ins Detail zeigt um Werbung fürs Hobby, die eigene Seite und vor allem, für sich selbst zu machen.
Was machen Geocacher mit?
Gerade mal wieder wird sich in sozialen Medien über Owner aufgeregt, die für ihre Caches Spenden erbitten, Coins verkaufen oder gar eine Möglichkeit erwägen, mit ihren Caches Geld zu verdienen.
Gleich Vorweg, dass Geldverdienen wäre im einen oder anderen Fall sicher möglich, stellt nach unserer Meinung aber keine gute Option für das Hobby Geocaching dar.
Warum sich überhaupt die Mühe machen, auf Owner zu achten? Die Caches sind doch entscheidend, was interessiert da der einzelne Owner? Wir haben festgestellt, dass einige Owner nicht nur einen oder zwei gute Caches gelegt haben, die es auch schon zu einiger „Berühmtheit“ gebracht haben, sondern vielleicht noch weitere, nicht so bekannte Dosen, die aber auch super sein können. schaut doch mal rein...
Wir wissen sicherlich alle eine Geschichte über gammelige und schlecht gewartete Dosen zu berichten. Jeder Geocacher macht hier seine ganz individuellen Erfahrungen mit den betreffenden Ownern, jedenfalls wenn man am „Ball“ bleibt. So haben wir in den vergangenen Monaten einige gute Beispiele finden können. Positive, solche, bei denen man noch nicht weiß wie sie ausgehen und negative. Grundsätzlich stellen wir jedoch immer wieder fest, dass Dosen nach wie vor schneller gelegt werden,...
Man kann es nur immer wieder in die Welt der Geocacher hinaus brüllen und auf die Probleme beim Dosenlegen hinweisen. Aber da immer neue Dosen gelegt werden und die Owner dieser Dosen scheinbar nicht immer sensibel genug sind, um selbst auf Probleme aufmerksam zu werden, beschäftigen wir uns heute aus aktuellem Anlass mit diesen Problemdosen.
Wer hält Groundspeak am Leben und sorgt für immer neue Begeisterung am Hobby?
Diese Frage hat sicherlich viele Aspekte und man kann hier bestimmt verschiedene Ansichten vertreten.
Wir haben schon länger vor, über dieses Thema zu schreiben und der Auslöser war nun das aktuelle Interview mit den Finkenpiraten. Zitat Finkenpiraten: Von Groundspeak selbst würde ich mir wünschen, dass auch die Arbeit der Owner mehr gewürdigt wird, denn da tut sich unserer Ansicht nach, mal rein gar nichts.
Um das gesamte Caching-Erlebnis zu verbessern, hat Geocaching HQ einen Algorithmus erstellt, um einen versteckten Health Score für jeden Geocache zu berechnen. Ein niedriger Health-Score (Gesundheitszustand) gibt einen Hinweis, dass der Cache möglicherweise Aufmerksamkeit vom Besitzer benötigt. Das Ziel ist es, die gesamte Geocaching-Erfahrung zu verbessern und enttäuschte Gesichter aufgrund fehlender oder defekter Caches zu vermeiden. Also Steigerung der Qualität. Zum original Text des...