Gerade erst habe ich gehört, es wäre ein Vergleich wie Microsoft mit Linux wenn man Groundspeak und Opencaching.de gegenüberstellt und wenn ich ehrlich bin, stimmt das auch ein Stück weit. Zumindest bietet OC eine gute Möglichkeit, Geocaching wie es viele betreiben zu ergänzen. Aber was steckt den nun hinter Opencaching.de, was bietet die Plattform, wo liegen vielleicht die Vorzüge oder auch die Schwächen, warum sind weniger User auf dieser Plattform ...
Das Thema ist vergleichsweise alt und trotzdem stolpere ich immer wieder mal darüber. Es nervt mich mal mehr, mal weniger. Ob wegen neuer immer gleicher und nicht sonderlich nützlicher Zeitungen, die aggressiv über alle Kanäle beworben, beworben und immer wieder beworben werden. Oder ob mal wieder geringfügig beschäftigte z. B. zum Dosenbauen mit eigener Werkstatt auf 450€ Basis in ganz Deutschland gesucht werden um immer noch mehr Geocacher zum verdienen zu instrumentalisieren.
Ich kann mich in den verschiedenen Diskussionen um die "Ungerechtigkeit" von einzelnen Favoritenpunkten noch gut erinnern. Des Öfteren hat man verschiedene Owner sagen hören, ein einziger Favo ist zu ungenau und es wäre doch besser, wenn man jeden Cache individuell bewerten könnte.
Zunächst war es ein Need Maintenance und letztlich doch der Archive Log im "Heldenwald"
Ja es kann leider auch die richtig guten Dosen treffen.
Mit Fassungslosigkeit habe ich die Zeilen des Logtextes gelesen um am Ende festzustellen, das ein Highlight aus dem weltweit bekannten Heldenwald sabotiert, zerstört und Teile sogar gestohlen wurden ...
Viele Geocacher bemängeln schon seit langem, dass die Logeinträge nicht ehrlich genug sind. Oft werden Probleme nicht angesprochen, sind völlig egal oder es wird nicht genügend Feedback gegeben, damit Owner Probleme mit ihren Caches auch erkennen können.
Kurz gesagt, gar nicht! Man kann bestenfalls einige Dinge beachten. Dinge, die einem selbst wichtig sind, die einem Spaß bereiten oder von denen man glaubt, sie könnten anderen gefallen. Alles Weitere liegt nicht mehr in der Hand des Owners. Jedoch gibt es erfahrungsgemäß Dinge, die man auf jeden Fall vermeiden sollte oder die man eben doch beeinflussen kann …
Sie schießen dieser Tage aus dem Boden wie die Pilze. Manch einer vermutet schon, hier wird eine Virtuelle Geocaching Parallelwelt erschaffen. Es gibt hierbei aber durchaus verschiedene Vor- und Nachteile, je nach Betrachtungsweise. Die Community scheint sie jedoch gut anzunehmen und auch schon die ersten Couchlogger erfreuen sich der neuen Möglichkeiten bei einfacher Fragestellung, hierzu jedoch später mehr.
Jetzt werden sich einige Fragen: "Wo ist das denn?"
Wenn ich allerdings sage: "Willkommen bei den Kindern des Buchbinders oder Willkommen in Dillenburg", dann werden einige Geocacher die Region schon eher kennen. Eibach liegt nämlich in direkter Nachbarschaft einiger hoch dekorierter und bekannter Geocaches und Owner im hessischen Lahn Dill Kreis, wird aber vielleicht wegen seiner ländlichen Lage oder der starken und favolastigen Nachbarschaft gerne übersehen.
Gerade erst vor einigen Tagen bekam ich eine Write note, "Neues Logbuch wird benötigt!!!" bei einem unserer Caches. Jetzt muss ich dazu sagen, dass wir in der Regel alle unsere Dosen in relativ kurzen Abständen (vier bis sechs Wochen) besuchen und recht fix feststellen können, ob ein Logbuch getauscht werden muss oder nicht. Es ist aber natürlich nicht ausgeschlossen, dass wir auch mal etwas übersehen, jedoch bei unserem Insektenhotel wunderte ich mich doch etwas über diesen Eintrag...
Die Borbergrunde 1-13 ist eine Geocachingrunde im Odenwald nahe Höchst, welche in acht Wochen auf ihre 13 Tradis über 630 Favos vereint hat. Das alleine spricht ja schon für sich. Allerdings haben wir anschließend noch ein Interview mit den wirklich sympathischen Ownern geführt und waren restlos begeistert. Hier können sich einige Dosenleger mal ein Beispiel nehmen, wie wir finden.